4. Lauf zur Deutschen Automobil Slalommeisterschaft in der Region Süd

Frank Sperrfechter treibt seinen gelben C-Kadett am schnellsten über die Liedolsheimer Kartbahn

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Frank Sperrfechter im 210 PS starken Opel-Klassiker

Auf 115 Teilnehmer hatte Rennleiter Bernd Stelzer die Starterzahl aufgrund der drei zu fahrenden Rennläufe auf der kurvenreichen Kartbahn Liedolsheim begrenzt, deutlich mehr hatten genannt und so mussten nach dem Reglement einige abgelehnt werden – für das nächste Jahr überlegt die Organisationscrew nur mehr zwei Renn-läufe durchzuführen und im Gegenzug die Starterzahl zu erhöhen.  Wie immer gab’s beim MSC Oberderdingen anstatt Pokalen jede Menge Wein als Preise –  und der Veranstalter zeigte sich sehr großzügig bei der Vergabe des edlen Rebensaftes –  alle Damen bekamen zusätzlich eine Flasche Sekt. Eine sehr große Helferschar um Bernd Stelzer und Peter Uhlig  sorgte für einen reibungslosen Ablauf, Jochen Reinwald moderierte gekonnt das Geschehen auf der Piste, die Pylonen standen in nicht allzu grosser Zahl ideal auf der Kartbahn, und der Wettergott hatte nach mehreren Wochen mit Kälte, Wind und Regen ein Einsehen mit den Slalomcracks, es war trocken und heiss, für so manchen Doppelstarter zu heiß in Sachen Reifen. Und nun ab auf die Piste:

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Martin Lösch im fettbereiften Polo sah die Konkurrenz von hinten

Die Klasse G6 gab es auch in Liedolsheim nicht, die beiden verbliebenen Starter von den Motorsportfreunden Worms, Martin und Herbert Lösch mussten sich mit den sieben Leistungs stärkeren G5-Piloten messen. Junior Martin zauberte im 55 PS-Polo 86c drei 108er Traumzeiten auf den Asphalt, die gefahrene Linie perfekt,  seine Gesamtzeit von 325.84 hätte sogar für den dritten Rang in der G4 gereicht – anschließend vermeldete Radio Fahrerlager wieder heftige Spekulationen um das Getriebe des Lösch-Polos. Fünf Sekunden hinter Martin Lösch folgte Heiko Schlegel vom MSC Mühlacker im BMW 316 der E 30 Baureihe mit Sportreifen, weitere 2,3 Sekunden zurück auf Rang drei Vater Herbert Lösch, dem der Sohn mittlerweile deutlich zeigt, wo’s lang geht. Vierter Lokalmatador Gerald Wörthwein vom MSC Oberderdingen im Sportreifen bestückten Polo 86c. Zehn Starter in der G4, darunter fünf „modifizierte“ G5-Autos. Der amtierende Vizemeister Richard Raß aus Rosenheim war in allen drei Stint’s am schnellsten, wobei der Konditor mit seinem roten BMW316 compact in Lauf eins mit seiner 106,91 die absolut schnellste Runde ablieferte – zuvor hatte Familie Raß auf der Anreise von Bayern ins Badische einen Reifenschaden am Hänger zu überstehen, der Rest des Weges nach Liedolsheim wurde im Slalomgefährt von Sohn Richard absolviert. Rang zwei mit 2,5 Sekunden Rückstand holte sich Claus Mahle im Manta B – in Heat zwei war der Bad Wurzacher bis auf sechs hundertstel Sekunden an Richard Raß’s Zeit dran, dann mussten Reifen gewechselt werden, denn auch Tochter Karina wedelt mit dem goldmetallic farbenen Opel nicht gerade langsam um die Pylonen – Rang sechs für die junge Dame. Rang drei erkämpfte sich nach einem heftigen Zweikampf im Hundertstelsekundenbereich Johann Dech vom MSC Stammheim. Im weißen G5-Wüba-BMW compact  hatte Johann im Zielgerade mal 32 Hundertstel Vorsprung vor Wolfgang Bugert, der in Liedolsheim ein echtes G4-Auto an den Start brachte, nämlich einen BMW 318 ti compact mit 140PS, aber unverständlicherweise mit Sportreifen bestückt – damit den anvisierten dritten Podestrang aber in Stint drei verlor, als nach zwei 110er Zeiten die elektronische Uhr erst bei 111.32 Sekunden stehen blieb. Rang fünf ging an Karl-Ludwig Schwab im VW Golf Syncro, den ich mit dem Allradler auf dem kurvenreichen Geläuf der Kartbahn schneller eingeschätzt hatte.

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Vizemeister Richard Raß im BMW compact

In der G3 15 Akteure, 13 davon brachten das klassische G3 Fahrzeug, den BMW 318 is an den Start. Bereits im Training deutete sich an, dass ein „Süd-Fremdling“ Ansprüche an den Sieg erhebt. Zwar war Marcel Gapp hier noch der Schnellste, nach den Rennläufen musste sich der junge Mann von der Scuderia Lindau aber mit Rang vier begnügen. Roman Scheer aus Sexau im Schwarzwald mit 23 Hundertstel Rückstand fünfter. Peter Gozner aus Mannheim mit neun Zehntel Vorsprung auf Marcel Gapp dritter. Roman Scheers Bruder Andre lenkte den roten Schwarzwald-ISmit drei fast identischen 104er Zeiten auf Klassenplatz zwei, und war damit eine Sekunde schneller als Peter Gozner. Auch der Sieger-BMW war rot lackiert, hatte allerdings im Kennzeichen die Buchstaben „Will“ für Wittlich – Hans Hubert Sowart von der MTC Esch. Nacheiner hohen 104er Trainingszeit lenkte der Nordregion-Pilot seinen Flitzer mit drei 103er Zeiten um die Kartbahn – Zeiten die kein anderer Fahrer erreichte. Schnell unterwegs in der Männerdomäne Slalom war in der G3 Monika Eggert, die als achte immerhin sieben männliche Konkurrenten hinter sich lassen konnte – alle fünfzehn Starter ohne Pylonenfehler in den Wertungsläufen, das ist auch selten. In der G2 acht Starter, die ersten vier liefen alle innerhalb einer einzigen Sekunde nach den drei Läufen im Ziel ein. Rang vier nach einer Steigerung von Lauf zu Lauf der einzige „betagte“ BMW 325 E30 aus dem Führungsquartett, Hans Köhnle. Der zeigte in Stint drei mit seiner 102.92, dass auch im „Oldie“ auf Kursen ohne gewaltige Sprintstücke wie auf der Kartbahn die Paarung BMW 325 mit einem bissigen Fahrer ganz vorne mithalten kann. Nur 13 Hundertstel schneller Hermann Wutz im BMW 328 Coupe vom Team SD-Racing. Zweiter, weitere 11 Hundertstel schneller, Thomas Schwab vom Racing Team Süd, ebenfalls auf BMW 328 Coupe. An der Spitze wie schon beim Eggenfelder Auftakt zur Rennslalommeisterschaft Marco Clos, der ebenfalls ein BMW 328 Coupe lenkt, der Vorsprung von Marco auf Thomas betrug recht deutliche sieben zehntel Sekunden. Der Vilsbiburger Bayer war der einzige, dem wie Hans Köhnle eine 102er Zeit gelang, und mit 102.92 sogar die schnellste Einzelzeit der Klasse und Gruppe – aber nur den Wimpernschlag von einer einzigen Hundertstel schneller als die von Hans Köhnle. Der Gruppensieg der 43G-Aktivisten ging damit auch nach Vilsbiburg, denn der einzige G1-Starter,Rüdiger Schwab vom MSC Oberderdingen, konnte mit seinem Opel Speedster nicht andie Top-Zeiten der vier schnellen G2-Piloten anknüpfen.

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Marco Clos im 328er BMW Coupe

21 Starter traten in der moderat verbesserten Gruppe F an, lediglich drei davon in der 1400ter Klasse, die nur zustande kam, weil Michael Rampp nach seinem Eggenfelden-Überschlag schon mit seinem neuen Flitzer in allerletzter Sekunde in die Startaufstellung rutschte. Mit dem grün metallicfarbenen Fronttriebler wedelte der Uhldinger vom Bodensee auf Rang zwei, da der schnellere Karl-Ernst Bartel mit einem Pin pro Lauf ins Ziel kam. Deutlich vorneweg fuhr Peter Maginim Polo der Baureihe 6N, mit seinen 103er Zeiten insgesamt mit satten 12Sekunden Vorsprung, auf der kurvenreichen Kartbahn fühlt sich der Walldorfer seit Jahren sichtlich wohl. Auch in der 1600ter Klasse mit vier Fahrzeugen wenig los, hier dominierte Guido Keller von der Scuderia Starnberger See im Matthes BMW 316 deutlich vor Helmut Weikert vom AC Höchstadt, der ebenfallseinen E30 BMW 316 steuert. Die Zweiliterklasse, im den letzten Jahren zahlenmäßig noch eine Macht, ebenfalls nur vier Starter. Robert Firsching testete an seinem BMW 320is erstmals Yokohama-Slicks, in Lauf eins der Burgebrachter noch unzufrieden, denn Konkurrent Reinhard Mücke vom MSC Fichtelberg war 84 Hundertstel schneller. Doch dann hatten die Yokohamas den nötigen Grip und Robert konnte zwei 101er Zeiten abliefern, in Addition ergab das den Sieg mit 2,22 Sekunden Vorsprung vor Reinhard Mücke, der ja ebenfalls einen 320is lenkt. Aufgrund einer Nachuntersuchung wurde hier ein blauer Golf GTi 16V  wegen Überschreitung der erlaubten Phonzahlen- der Geräuschpegel des Fronttrieblers ist seit längerem Thema auf den Slalomplätzen – aus der Wertung genommen, weitere Phonmessungen wurden im Laufeder Veranstaltung noch durchgeführt, Radio Fahrerlager vermeldete, dass noch der eine oder andere „moderat“ zu laute Flitzer bis zur nächsten Veranstaltung technisch nachgebessert werden muss. Ein schönes Feld mit elf Fahrern trat in der F-Überliter an, Fronttriebler, Hecktriebler und Allradler, wobei die BMW M3 Hecktrieblerfraktion eindeutig in der Überzahl war, quer durch die Baureihen E30, E36 und E46.  Jörg Kuhn im Golf -der angekündigte Audi TT war leider noch nicht rennfertig – war nach 100.05 und 101.00 auf sicherem Podestkurs, als dem Neustadter die Piste aus ging, die 110.02 im dritten Lauf ließen Jörg auf Rang acht abrutschen. Rang vier, das Podest nur um den Hauch von 15 Hundertstel verfehlt, Helmut Pflieger aus Obersulm bei Heilbronn, der einen schlichten weißen BMW M3 der ersten Baureihe lenkte, und zwar alle drei Läufe innerhalb von gerade mal 12 hundertstel Sekunden.  Platz drei diesmal für Rainer Krug, der im BMW M3 der E36 Baureihe mit 101.24 seine schnellste Zeit in Laufdrei ablieferte. Sebastian Dormann, der Teamchef vom SD-Racing Team donnerte im PS-, und Hubraumgewaltigen M3 der E 46 Baureihe mit 101.01, 101.00 und 100.77 um den Kurs, aus den Kurven heraus hat der Fahrer dem schweren Boliden mit dem gewaltigen „Bums“ per Gasfuß und Lenkeinschlag eine tolle Linie vorgegeben, das war sehenswert. In einer anderen Welt bewegte sich in Liedolsheim Thomas Weber. Auf den ganz schnellen Kursen wie in Eggenfelden scheint sich der Wormser nicht so recht wohl zu fühlen, dagegen tobte Thomas auf der Kartbahn in Wahnsinnszeiten durch die Pylonentore. Sein allradgetriebener Mitsubishi EVOVIII hatte aus den vielen Kehren heraus Traktion ohne Ende, der Ton des Turbos, wenn er gewaltig Luft einzog, war herrlich. Thomas fuhr eine perfekte Linie und sicherte sich den Klassen-, und Gruppensieg mit satten 6,82 Sekunden vor Sebastian Dormann – im Slalomsportsind das Welten. Als dann am Abend die Gesamtergebnisliste aus dem Drucker von <st1:personname w:st=”on”>Peter Uhlig</st1:personname> gespuckt wurde, die nächste Überraschung, mit 295,97 Sekunden landete Thomas Weber auf dem sensationellen siebten Gesamtrang.

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Thomas Weber im Mitsubishi EVO VIII

Zur verbesserten H, mit 46 Teilnehmern die stärkste Gruppe, in der 1300ter Klasse überstanden Peter Priesner im Polo sowie Andreas Schlemmer und Georg Plank nicht einmal das Training, somit nur vier Piloten in Wertung. Thomas Pröschel sicherte sich den Sieg vor Ronnie Bucher, die beiden teilen sich das Cockpit eines Polos, der in der zweiten Hälfte der letzten Saison sowie auch heuer schon des öfteren mit Problemen an der Elektrik sowie der Spritzufuhr liegenblieb. Die beiden Kameraden trennten im Ziel 1,09Sekunden, gespannt wäre ich in Liedolsheim auf eine Vorstellung von Markus Spöri mit seinem giftigen Allrad Suzuki gewesen. Bei den sieben 1600tern bestimmte ein grünes C-Kadett Coupe die Pace. Thomas Weissbeck vom ADAC Nordbayern donnerte mit zwei sehenswerten 98er und einer 99er Zeit um den Kurs, und sicherte sich mit sechs Sekunden Vorsprung den Klassensieg, sowie in 296.42 Sekunden Gesamtrang neun, eine tolle Vorstellung des Treuchtlingers. Zweiter in der Klasse Jürgen Jellenim frontgetriebenen Honda Civic, zwei weitere Sekunden zurück auf Rang drei vom MSC Graben-Neudorf, Thilo Fürniß im Ford Escort.

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Udo Rettenberger im C Kadett Coupe

Mit 21Startern durften sich die Zweiliter zu Recht als Königsklasse titulieren lassen. Die ersten neun ohne Hütchenfehler auf der Ergebnisliste, da war Reinhard Nuberim WTCC BMW nicht dabei, der hatte zwei Pins zu verzeichnen und fiel vom rechnerisch möglichen Platz acht auf 12 zurück – das kurvenreiche Kartbahngeläuf ist nicht die Domäne des Renn-BMWs. Auf besagtem achten Platz Chris Angstmann vom AC Odenwaldring-Buchen im Kadett C Coupe. Dieter Oßwald vom MC Heilbronn 6,5 Sekunden schneller, ebenfalls auf Opel Kadett C Coupe als siebter. Nochmals sieben Zehntel flotter bewegte Dennis Nicklas den blau-weißen BMW 320 16 V vom Sperrfechter-Motorsport-Team um die Pylonen, somit Rang sechs. In einer Opel Kadett C Limousine sicherte sich Daniel Schill vom AC Kaiserstuhl Platz fünf wobei der Vogtsburger in Lauf zwei und drei eine identische Fahrzeit ablieferte.

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Frank Most im BMW 320 16V

Einen wahren Krimi lieferten sich die vier schnellsten Zwei-Liter-Treter beim Kampf um die Krone in der Königsklasse. Zweitschnellste Zeit im ersten Lauf, dann minimallangsamer, im dritten Heat aber 1,13 Sekunden auf die eigene Bestzeit verloren, somit „nur“ Platz vier für Udo Rettenberger im Opel C Kadett Coupe in 290,73 Sekunden. Bei 96.86, 95.99 und 96.78 blieb die Uhr für Frank Most stehen, der Fahrer der sich mit Dennis Nicklas das Cockpit des 320er BMWs teilt, nach Lauf zwei noch hochzufrieden, im Ziel etwas frustriert, zu Platz zwei fehlten dem drittplatzierten vom Sperrfechter-Team gerade mal zwei hundertstel Sekunden. Die war Sven Schill schneller, der mit recht „bescheidenen“97.39 begann, dann aber eine tolle 95.91 ablieferte um im dritten Stint mit 96.31 für Platz zwei zu sorgen – die grüne Kadettlimousine der Gebrüder Schill ist nach der tollen ersten Saisonhälfte des letzten Jahres wieder auf enormem Vorwärtsdrang.

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Sven Schill in der Opel Kadett C Limousine

Wie schon 2008 beim dortigen DM-Lauf hieß der Sieger 2010 Frank Sperrfechter. Dem scheint der Liedolsheimer Kartbahnkurs zu liegen, wenn gleich heuer eine Energieleistung nötig war. Aufgrund der Streckencharakteristik hatte der Fahrer und Teamchef vom Sperrfechter-Motorsportteam im Vorfeld eine „kurze“ 528- Achse im Kadett installiert, nicht auf die weicheren Goodyear Pneus sondern auf die härteren, gebrauchten Avon Slicks gesetzt um damit in 96.33, 96.19 sowie mit der Tagesbestzeit von 95.89 um den Kurs zu donnern – Klassen-, Gruppen und Gesamtsieg für den Heilbronner. Nach Waldkraiburg Franks zweiter Gesamtsieg in der laufenden Slalom-DM. Elf Slalomcracks hatten in der H-Überliter genannt, Mitfavorit Martin Schäfer musste bereits in der ersten Trainingsrunde die Segelstreichen, „Kupplungs-, oder Kardanwellenschaden“ resümierte ein gefrusteter Kadetttreter, der sich für Liedolsheim viel vorgenommen hatte. Heiko Goc ausCalw lenkte seinen BMW E30 mit drei 102er Zeiten und zwei Pins auf Rang fünf. 4,5Sekunden schneller im Ziel war Sebastian Weißwange von den Slalomfreunden Hohenloheim C-Kadett als vierter. Podestplatz drei ging trotz eines Hütchens in 308.27Sekunden an Werner Euringer im Audi A3 TFSI, der in Stint zwei an der magischen 100er-Marke kratzte. Drei fehlerfreie 101er Zeiten reichten Alexander Bärtel vom ADAC Nordbaden für Rang zwei im Opel Kadett C. Ungefährdet an der Spitze  mit 98er und 99er Zeiten Hans Martin Gass vom Racing Team Süd, der den grün-weißen Audi A3 TFSI fehlerfrei um den Kurs steuerte – mit seiner Gesamtzeit von 298.05 aber „nur“ auf Gesamtrang 11 landete und sich deshalb zwar über die Punkte für Platz eins in der Klasse freute, aber mit den Einzelzeiten im Vergleich zu den schnellen Zwei-Liter-Tretern haderte.

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Hans Martin Gass im frontgetriebenen Audi A3 TFSI

Zwei Starter traten in der nicht punkteberechtigten Freestyle-Gruppe an, Heiner Wurst aus Murrhardt bot dabei mit seiner giftgrünen C-Kadett-Limousine eine tolle Vorstellung und wedelte auf den zweiten Gesamtrang hinter Frank Sperrfechter -mit gerade mal 12 hundertstel Sekunden Rückstand.

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Heiner Wurst in der Freestyle-C-Kadett-Limousine

In der DM-Tabelleder Region Süd sieht es nun folgendermaßen aus:

Richard Raß 84.2 Punkte
Guido Keller 84.0 Punkte
Thomas Weissbeck 78.4 Punkte
Thomas Weber 77.2 Punkte
Frank Sperrfechter 75.6 Punkte

Grüssle aus dem Schwabenländle

Wilfried Ruoff