6. Lauf Deutsche Slalommeisterschaft Region Süd beim MSC Mühlheim auf dem Odenwälder Flugplatz Mainbullau

Rainer Krug beendet Durststrecke mit Gesamtsieg

117 Nennungen, 111 traten am Sonntag an, Premiere des MSC Mühlheim als DM-Veranstalter geglückt, diverse nicht optimal gelaufene „Kleinigkeiten“ können recht einfach behoben werden (DM-würdige Siegerehrung?), bereits am Samstag zum „einschiessen“ volles Haus denn viele der DM-Cracks waren zum Kennenlernen der neuen DM-Strecke angereist, Wetterkapriolen wirbelten das Klassement kräftig durcheinander, da nur ein Fahrzeug auf die Piste konnte war der Zeitplan eng, je drei Wenden pro Lauf, eine „heftige“ Spurgasse die für so manche Diskussion sorgte, Rennleiter Raimund Patrizio kompetent und ruhig, viel engagiertes Personal des Veranstalters, Moderator Hans Bauer sorgte an beiden Tagen mit jeweils deutlich über zehn Stunden hinter dem Mikrofon für viele Hintergrund-, und aktuelle Informationen über das Geschehen auf und neben der Piste sowie über Piloten und deren Fahrzeuge…

27-07-2011-1

Gesamtsieger Rainer Krug im BMW M3

Die G6 gab es nach Stuttgart auch in Mainbullau nicht, die beiden G6-Polo’s mussten mit der stärkeren G5 an den Start, somit hier acht Akteure. Deutlich vorneweg heizte Richard Raß von der RG Rosenheim im BMW compact , saubere Linie, schnell, das Maß der Dinge in der Klasse. Lediglich „Manni“ Bläsius , der ebenfalls einen BMW compact lenkt, kam mit knapp zwei Sekunden Rückstand pro Lauf in die Nähe des Rosenheimers. Auf Rang drei Sebastian Keller im Polo 86C, dahinter liefen Vater Wolfgang und Sohn Patrick Spahr im BMW 316 der E 30 Baureihe ein – die komplette Klasse ohne Pylonenfehler in den Wertungsläufen. Nachdem Hans Dieter Meckel’s BMW 318 am Samstag mit einem technischen Defekt (Querlenker hinten) ausrollte, war auch die G4 für den DM-Lauf am Sonntag gestorben. Claus und <st1:personname>Karina Mahle mussten somit gegen 22 G3-Piloten antreten, der Absturz von Claus vom dritten DM-Süd-Tabellenplatz sicher.

Rang siebzehn für den Vater, Rang achtzehn für die Tochter – der Manta war nach dem Stuttgartdesaster mit neuen Avon-Slicks auch mit älteren Dunlops in Mainbullau nicht konkurrenzfähig. Zudem sorgte der erste Regenschauer – kurz nach dem Start zum zweiten Rennlauf – für eine kuriose Situation.

Der relativ neue Asphalt auf der Mainbullau-Piste auch mit nur wenig Nässe extrem rutschig. Stockerl mitfavorit Marcel Gapp das erste prominente Opfer, im zweiten Stint mit eklatanten Problemen und immens viel Strafzeit nur 23. und letzter und somit ohne Punkte. Gar ohne Wertung Michael Frank im Diesel-Polo, der seinen zweiten Stint nach der ersten Runde abbrach – Kommentar: zu gefährlich. Zwei Fahrer haben vom Regenguss profitiert. Marco Schäfer mit der Startnummer 13 machte den G3 Auftakt, hatte auch im zweiten Stint eine trockene Strecke und wurde in 3.45.19 zweiter. Hans Hubert Sowart mit der Startnummer 14 der glückliche Sieger, zwar schon eine minimal rutschige Piste, 1,56 Sekunden Zeit verloren, mit 3.44.84 dennoch ganz oben auf dem Stockerl.

Startnummer 15 war dann Marcel Gapp, dem der Regen zum Verhängnis wurde. Daniel Dichter konnte Schadensbegrenzung mit Rang drei betreiben. Im ersten Lauf mit einer gigantischen 1.48.98 – als einziger die magische 1.50 sogar deutlich unterboten – kam der junge Mann vom EMSC Bitburg satte zehn Sekunden langsamer aus seinem zweiten Stint zurück – Rang drei. Ohne Regenreifen ging nun nichts mehr, aber so schnell wie die Nässe da war, verschwand sie auch wieder. Ralf Piscol zog profilierte Sportreifen auf und konnte sich auf den tollen Platz vier in dieser Megaklasse schieben. Timo Römer vom AMC Grünberg fünfter, <st1:personname>Matthias Eck trotz eines Hütchens sechster, Norbert Gapp siebter, Bernd Peters achter – allesamt mit 318is BMW’s der legendären E 30 Baureihe.

27-07-2011-2

G3-Sieger Hans-Hubert Sowart

Die G2 mit lediglich vier Startern, allesamt auf BMW 328Coupe’s  unterwegs. Marco Clos mit zwei tiefen 1.47er Zeiten Klassen und Gruppensieger, Thomas Schwab im ersten Stint über eine Sekunde zurück, in Lauf zwei dann auf Augenhöhe mit dem Sieger. Nach einer gigantischen, fehlerfreien Trainingszeit von 1.45.07 war bei Roland Wallrab und seinem BMW M3 CLS in der G1 irgendwie der „Wurm“ drin, vom Gruppensieg hier weit entfernt, aber dafür gibt es in der DM ja auch keine Punkte. 1.49.39 und 1.50.21 seine Wertungslaufzeiten, beide fehlerfrei, aber sowohl in der Spurgasse wie auch an der Wende deutlich langsamer wie im Training – fünfter Klassensieg in Folge, in der G1 kann dem Gersfelder momentan niemand das Wasser reichen. Dahinter mit 3.91 Sekunden Rückstand auf Platz zwei Ralph-Peter Rink im Porsche GT3 RS, das Potential des Zuffenhausener Flitzers wurde auf den schnellen Teilstücken zwischen Start/Ziel und der Spurgasse mehr als deutlich.

Die moderat verbesserte Gruppe F musste auch in der Hubraumkleinen Klasse bis 1400ccm gleich mit einer Zusammenlegung leben. Die beiden 1400ter-Piloten Peter Magin im Steilheck-Polo 6N als vierter und Jürgen Plumm im Daihatsu Charade als zweiter schlugen sich in der mit neun Startern besetzten 1600ter Klasse sehr gut.

Vor allem Plumm, mit dem giftgrünen 145 PS Allradzwerg, zeigte zwei beeindruckende Stints mit 1.48.79 und 1.48.19. Zwischen die beiden schob sich als Podestdritter Florian Hildebrandt im klassischen VW Golf I, der die magische 1.50 allerdings nicht knacken konnte. Durch eine Energieleistung im zweiten Rennlauf sicherte sich Alexander Geier den Sieg.

Bremsprobleme – vor allem an der oberen Wende – machten dem Bad Kissinger zu schwer schaffen, auf der Piste hat der kompakte Fronttriebler dagegen enorm Vorwärtsdrang, der Motor dreht mühelos und gewaltig. Geiers zweiter Stint dann fast perfekt, die Uhr blieb bei 1.46.65 stehen, die Endzeit von 3.34.84 war dann sogar schneller, als die der danach agierenden Zweiliterfraktion.

27-07-2011-3

Alexander Geier im Peugeot 205

Zehn Starter in besagter F-Zweiliter, da war ich von den Zeiten – denen des Siegers einmal ausgenommen – herb enttäuscht. Die Top-Vier ohne Hütchenfehler , allesamt mit BMW’s mit 16-Ventil-Zylinderkopf. Überdeutlich vorneweg fuhr Robert Firsching im 320is mit 1.48 und 1.47, somit eine Endzeit von 3.36.36. Immer noch 1,5 Sekunden langsamer als der 1600ter Sieger Alexander Geier aber satte zehn (!) Sekunden schneller als der Klassenzweite und direkte Markenkonkurrent Reinhard Mücke.

Erst durch eine enorme Steigerung um vier Sekunden im zweiten Heat konnte Reinhard seinen 320is auf Rang zwei platzieren, denn der dritte Daniel Zeitler (MSC Sparneck ) war durch zwei fast identische 1.53er Zeiten bis auf zwei Zehntelsekunden an Mückes Endzeit dran. Kontinuierlich aufwärts vom Training über beide Rennläufe ging es für Carina Teuchert vom AC Kaiserstuhl. Im „Josie II“ BMW wurde die Amazone vom Roadrunnerteam vierte – und durfte sch am Ende der Tageswertung als schnellste Dame feiern lassen.

27-07-2011-4

Carina Teuchert im BMW 318 i

Zum Start der F-Überliter wurde der Himmel erneut dunkler, acht Akteure, jeder Insider sprach von einem nun kommenden Duell der beiden Turboallradler Audi TT RS gegen Mitsubishi EVO VIII – aufgrund der drei Wenden war M3 Rainer (Krug) bei keinem so richtig auf der Rechnung, vor allem auch nicht bei sich selbst, wie er schon vor dem Start unkte. Das Training zeigte einen überlegenen Jörg Kuhn im Audi, doch der erste Stint wurde durch eine Traumzeit – 1.42.67 – von Rainer Krug bestimmt.

Der Fahrer vom Racingteam Süd zeigte eine gigantische Fahrt am absoluten Limit und quetschte das letzte Hundertstel aus dem Michelinbereiften, ca 340 PS starken BMW M3. Kuhn ein halbe Sekunde langsamer als im Training, mit 1.43.45 zweiter, Thomas Weber in 1.44.48 dritter. Der Mitsubishi-Pilot im zweiten Stint 1,5 Sekunden schneller und somit Klassenzweiter .

Rainer Krug musste bei einsetzendem Nieselregen auf die Piste, ging erneut ans Limit, fand die richtige Mischung zwischen schnell und ohne zu rutschen, verlor nur eine Sekunde und durfte sich trotzdem als Sieger feiern lassen.

Jörg Kuhn als letzter Starter hatte alles auf eine Karte gesetzt, war voll auf Angriff gefahren, die Zwischenzeit nach einer Runde gigantisch, dann kurz vor der Spurgasse ein ausbrechendes Heck am Audi, – zu rutschig, zu schnell?? – auf jeden Fall dadurch jede Menge Zeit verloren, zudem einen Pin eingefangen und auf Platz drei gerutscht. Moderator (Wettergott ?) Hans Bauer sprach von einem möglichen Gesamtsieger Rainer Krug, seine Prognosen sollten sich bestätigen, das Wetter bremste die Gruppe H gewaltig ein, und so durfte Rainer Krug nach einer langen Durststrecke – letzter Klassensieg war beim DM-Auftakt in Heilbronn – ohne Ende jubeln: Klassen-, Gruppen-, und Gesamtsieger des DM-Laufes in Mainbullau beim MSC Mühlheim.

27-07-2011-5

Rainer Krug

Zum Auftakt der Gruppe H wurde das Wetter wieder besser, die Strecke durch den stetigen Wind schnell wieder trocken, 1300ter und 1600ter in einer Startgruppe, alle Trainingsläufe auf optimalem Geläuf, doch schon nach dem zweiten Starter der Rennläufe erneut einsetzender Regen. Georg Plank hatte den entscheidenden Vorteil eines trockenen Stints, sein Mitstreiter Andreas Schlemmer musste zweimal bei Nässe ran.

Georg somit im Fiat 128 Klassensieger mit satten 13 Sekunden Vorsprung vor Stephan Abb im Polo 8V, dritter Andreas Schlemmer. Sechs Starter bei den 1600tern, nach dem Stuttgartdefekt der Opel Corsa von Andreas Höpfel wieder gewohnt schnell, im ersten Lauf bis auf sieben Hundertstel an der Zeit von Guido Keller dran – Keller allerdings fehlerfrei, bei Höpfel wurden 15 Strafsekunden für einen Torfehler vermeldet.

Keller daraufhin ohne Risiko, den BMW compakt sicher ohne Abflug ins Ziel gebracht, erneuter Klassensieg des Wolfratshauseners , der sechste in Folge, Führung in der DM-Süd ausgebaut. Andreas Höpfel trotz der 15 Strafsekunden zweiter, denn Volker Nagel konnte im VW Golf trotz zweier strafpunktfreier Rennläufe mit sechs Sekunden Rückstand „nur“ Platz drei herausfahren.

27-07-2011-6

Georg Plank im Fiat 128

Satte 20 Starter in der Zweiliter-Königsklasse, und ein stetiges Hin und her in Sachen Reifenwahl. Uwe Wenzel auch im Training mit Slicks , im ersten Rennlauf bei der Zwischenzeit mit einem traumhaften Wert, dann streikte etwas im Getriebe, kein Vortrieb mehr, der Schwarzwälder mit dem bildschönen und herrlich brüllenden 16V-Motor enorm frustriert ohne Wertung.

Im Training ansonsten alle mit Regenpneus unterwegs, geregnet hat es zwar nicht mehr aber für Slicks war es eindeutig zu rutschig. Die BMW’s von Orth/Orth und Most/Nicklas mit dem V-förmigem Profil der Dunlops besser aufgestellt wie die Michelin bereifte Opel-Konkurrenz. Eine Traumzeit in 1.48.75 legte Junior Patrick Orth im BMW 320is vor, allerdings kamen dazu 27 Strafsekunden. Zweitschnellster Trainierer war Günther Fertig in 1.54.42 auf Opel Kadett C Coupe.

Die Piste von Minute zu Minute besser, jede Menge Räderwechsel waren zu beobachten. Sven Schill mit der grünen Kadett C Limousine in 1.46.71 der Schnellste im ersten Lauf, Frank Sperrfechter im Opel Coupe zweiter in 1.47.08, Michael Achberger im Opel dritter in 1.49.05, Eric Staubach im BMW 320 vierter in 1.49.21 – alle fehlerfrei.

Patrick Orth hatte 1.47.75 vorgelegt kam allerdings mit einem Pin zurück. Schnellster war Günter Fertig in 1.46.54, allerdings gesellte sich dazu auch ein Hütchen, somit fünfter. Zum Start des zweiten Heats erneut Regen, jetzt auch recht kräftig, Regenpneus waren für alle angesagt. Auf Rang siebzehn – nach einem fulminanten Dreher im ersten Lauf – lief „Big T“ – ThorstenBockstaller ein. Der Schwarzwälder trotzdem ohne Strafpunkte, nichts passiert, die Schrecksekunde war für Fotografin Dagi B. wohl schlimmer als für den Piloten.

27-07-2011-7

Thorsten Bockstaller im Opel Kadett C

Sven Schill, Führender nach Lauf eins, stürzte nach einem Tor-, sowie einem Pylonenfehler in Stint zwei eklatant ab, nur noch Rang 14. Dessen Bruder Daniel wurde mit demselben Auto zehnter. ReinhardNuber unzufriedener dreizehnter, im 320 i WTCC ging in Mainbullau irgendwie nichts. Michael Achberger im Regenstint nur mit einer 2.04.75, in Addition ergab das nach hinter durchgereicht Rang Neun.

Chris Angstmann aus Buchen im Odenwald im C Kadett Coupe achter. „Papa“ Ralf Orth im BMW 320is mit zwei fehlerfreien Läufen siebter. Mit einem sehr schlichten, Opel Kadett C City fuhr Thomas Albinger auf Rang sechs, profitiert hat er dabei von seiner 1.51.22 aus Lauf eins. Frank Most im BMW 320is fünfter, das technische Problem vom Stuttgartlauf ausgemerzt, im zweiten Lauf bei heftigem Regen „nur“ 1.58.11, das war etwas zu wenig.

Günter Fertig vierter, trotz den Pins aus Lauf eins. Lokalmatador Eric Staubach erneut fehlerfrei, die Uhr blieb bei 1.56.83 stehen, in Addition ergab das Podestplatz zwei – ein tolles Ergebnis für den Fahrer des MSC Mühlheim, der sich intensiv in die Vorbereitung des DM-Laufes und des Streckenaufbaus eingebracht hatte.

27-07-2011-8

Die Opel Kadett C Limousine der Gebrüder Schill

Zu diesem Zeitpunkt wusste Frank Sperrfechter, dass er eine fehlerfreie 1.54.35 im zweiten Lauf abliefern musste, um zu gewinnen. Der Heilbronn-, und Stuttgartgesamtsieger mit dem Michelin Regenbereiften gelben C-Kadett aber einen Tick zu vorsichtig, die Uhr blieb in Stint zwei bei 1.54.95 stehen, besagte sechs Zehntel zu langsam, „nur“ Platz zwei, der aber immer noch satte 20 DM-Punkte einbrachte.

Rang eins ging in Mainbullau an den 21-jährigen Youngster aus Bergweiler, bei dem immer “volles Rohr“ und viel Risiko aber keinerlei Angst anliegt. Wie schon in Stuttgart und einigen anderen DM-Läufen immens schnell, auf dem extrem rutschigen Geläuf im zweiten Stint mit einer sensationellen – fehlerfreien – 1.50.68! Den Pylonenfehler aus dem ersten Lauf dadurch wettgemacht, Patrick Orth dufte jubeln: Klassen-, und Gruppensieger für den schnellen Piloten auf dem ca. 250 PS starken BMW 320is, eine tolle Vorstellung bei den widrigen Bedingungen in Sachen Schnelligkeit und Fahrzeugbeherrschung.

27-07-2011-9

Patrick Orth im BMW 320 is

In der H-Überliter lediglich vier Starter, dem frontgetriebenen Audi A3 TFSI von Hans Martin Gass und Werner Euringer wurden mehr Chancen zugerechnet, als dem heckgetriebenen BMW M3 von Martin Schäfer. Den Grundstein zum Sieg legte Hans-Martin im ersten Stint mit einer fehlerfreien 1.54.38, in Lauf Zwei zwar ein Hütchenfehler , dazu minimal langsamer, die Zielzeit von 3.52.31 reichte locker zum Sieg vor Martin Schäfer.

Der hatte mit dem Heck des in Porsche GT3-grün lackierten M3 einen Pin abgeschossen, war zudem drei Sekunden in der Fahrzeit zu langsam, rückte dann aber in Lauf zwei wieder einiges zurecht. An die Dunlop-Regenreifen (erster Einsatz am BMW) hatte sich der M3-Treter jetzt gewöhnt, eine fehlerfreie 1.55.48 stimmten zufrieden. Dritter Werner Euringer , vierter Heiko Goc im BMW, beide ohne Hütchenfehler .

27-07-2011-10

Martin Schäfer im BMW M3

Zum Abschluss die Freestyle mit vier Startern, hier gewann MarioWondra im BMW M3 E 46 nach Bestzeit in Stint zwei vor Marc Buderath im BMW 325ti compact .

Zur DM-Süd-Tabelle, Guido Keller mit 125.2 Punkten und seinem sechsten Klassensiegganz unangefochten ganz vorne, Hans Hubert Sowart schob sich nach dem G3-Sieg und neuen 24,4 Punkten mit 119.8 Zählern auf Rang zwei, Hans-Martin Gass mit 116,6 Punkten auf Rang drei, Richard Raß mit 116 Punkten auf Platz vier und Frank Sperrfechter mit 113 Zählern auf Position fünf.

Man sieht sich beim 7. DM-Süd-Lauf in Mainz-Finthen,
Grüssle  aus dem Schwabenländle

Wilfried Ruoff