Automobilslalomwochenende beim Motorsportclub Heilbronn auf dem Verkehrsübungsplatz Wolfszipfel am Heilbronner Wartberg

Reinhard Nuber gewinnt den DMSB-Slalom im BMW 320 WTCC

Frank Sperrfechter siegt im C-Kadett  beim Clubsportlauf

„Kleine grüne Hölle“ nennen so manche Motorsportler die Berg-, und Talpiste auf der Verkehrsübungsanlage im Heilbronner Wartberg,  auf der am Wochenende das traditionelle MCH/ADAC Slalomwochenende ausgefahren wurde. Samstags der DMSB-Slalom mit drei Rennläufen über je 1200 Meter und Wertung zum ADAC Slalompokal Südwest, der Württembergischen ADAC Slalommeisterschaft sowie dem Rhein-Neckar-Slalompokal, sonntags der Clubsportslalom mit zwei etwas kürzeren Rennläufen zu regionalen Serien und erneut zum RNP.  Für den DMSB-Slalom  lagen 80 Nennungen vor, schlussendlich standen 72 auf den Ergebnislisten

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Reinhard Nuber  im BMW 320i WTCC

Das Wetter leider mehr als bescheiden, nass (fast ganztägig Nieselregen), kalt, sehr windig. Keine G7, keine G6, nur drei Starter in der G5 und da gewann Patrick Spahr (Neckarwestheim) im BMW 316 vor Marcel Wolf (Ilsfeld/BMW 316). Keine G4, und nur sieben Starter in der G3, wo Achim Meier (Zell i. W.) trotz eines Pins die Nase seines BMW 318 is vor Nils Jenschur, ebenfalls im BMW 318 is, hatte. Der Wald-Michelbacher (Odenwälder)  Matthias Eck komplettierte das Podest mit seinem weißen is. In der G2 bestimmte DM-Routinier Marco Clos im BMW 328 Coupe die Pace, der Vilsbiburger fehlerfrei und mit deutlichen 4,48 Sekunden Vorsprung ganz oben auf dem „Stockerl“. Hermann Wutz, der sich in der letzten DM-Saison etwas rar gemacht hatte, zweiter, ebenfalls im BMW 328. In der G1 nutzte Falk Baumgartner (Nordheim bei Heilbronn), der nach über zehn Jahren im frontgetriebenen VW Corrado G60 nun auf einen Audi TT Quattro gewechselt war, seinen Allradantrieb optimal. Klassensieg vor Hans Köhnle und Kira Köhnle, die wie immer im BMW 325 der E 30 Baureihe unterwegs waren. Der 3,2-Liter Audi TT in der Gruppenwertung auf Rang zwei, hier hatte „Bayer“; Marco Clos trotz „nur“ einer angetriebenen Achse die BMW Nase deutlich ganz vorn.

In der F9 nur drei Fahrer, der aus der F8 hochgelegte Polo von Karl-Ernst Bartel überdeutlich schneller als die beiden 1600ter Honda-Piloten Tobias Bauer und Kim-Christopher Hübner.  Alexander Wolk im VW Golf II genauso überlegen in der F 10 (bis 2000ccm/4Starter), der Golfpilot distanzierte Julian Hahnekamm im moderneren Honda Civic mit über zehn Sekunden. Tolles Starterfeld in der F-Überliter, neun Piloten, die weiteste Anreise hatte Fahrlehrer Thomas Lermer aus St. Georgen im Schwarzwald, wo morgens bei der Abfahrt nach Heilbronn noch etwas Neuschnee fiel. Zwei Pins kosteten Thomas einen Podestplatz, der BMW M3 Pilot somit fünfter. Markenkollege Helmut Pflieger ebenfalls mit zwei Pins vierter, Peter Kalus im modernen BMW 330 E 46 dritter. Der leistete sich – nach den ersten beiden Läufen mit jeweiliger fehlerfreier Bestzeit – in Heat drei gleich zwei Pins, die ihn prompt den Sieg kosteten. Davor Vater und Sohn Schittenhelm im eigens aufgebauten BMW 325 E 30 mit 200 PS – als einzige auf der nassen Piste mit Slicks unterwegs, und wie, der weiche Slick und zwei Fahrer auf dem Auto die Top-Lösung für  gefühlvolles Wedeln am Limit! Trotz Klassenbestzeit im dritten Lauf Platz zwei für „Papa“ Willi – früherer superschneller OpelKadett C-Fahrer – denn der hatte in Lauf eins ein Hütchen getroffen. Junior Marc nach sehr verhaltenem Auftakt in den Läufen zwei und drei nahe am Vater dran, dreimal fehlerfrei, Gesamtzeit 3.11.89, damit Klassen-, und Gruppensieger – und zusätzlich erschien er später als Gesamtdritter auf der Ergebnisliste, davor ist der Hut zu ziehen, eine tolle fahrerische Leistung des jungen Gäufeldeners, der  ansonsten meist in der Clubsportszene unterwegs ist.

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Marc Schittenhelm im BMW 325 E30

In der H-1300 neun Starter, die Brüder Jürgen und Markus Grau mit ihrem (Slalom-technisch gesehen) seltenen Ford Escort auf den Plätzen sechs und fünf, davor Junior Robin Kretschmar (Bad Rappenau) vom ADAC Nordbaden im VW Polo 86C. Auf das Podest schob sich mit etwas mehr als drei Sekunden Vorsprung auf Polopilot Kretschmar der Fürther Sven Koob im auffällig grün-roten Mittelmotorkeil Fiat X1/9. Der Flitzer scheint Drehzahlen zu lieben, die vielen Kurven in Heilbronn nicht das optimale Geläuf. Genauso wie für den orangefarbenen Schneider-Polo von Stephan Abb, der mit immensem Wheelspin  am (Bergab) Start kaum vom Fleck kam, mit 3.27.34 aber 4,45 Sekunden schneller durch die Pylonentore wedelte, als Sven Koob. Deutlich weniger Leistung als Stephan Abb’s Polo dürfte der 86C vom Bad Rappenauer Sven Hoßfeld haben, der setzte die Pferdchen aber optimal ein, in allen drei Heat’s Klassenbestzeit, deutlicher Klassensieg mit satten 4,39 Sekunden Vorsprung. Nur zwei Starter in der H 1600, deshalb mussten Christoph Bugert im Polo 86C G40 und Martin Maisenbacher im Polo GTI 6N in der starken H 2000 ran, die dadurch mit 16 Startern besetzt war. Claus und Karina Mahle probierten hier einen Opel Manta in Rallyeversion aus, der technisch noch so manchen Arbeitstag verschlingen wird. Rang acht erkämpfte sich Big T (Thorsten Bockstaller) aus dem Schwarzwald.

Platz sieben ging an Klaus Hermann (Nürtingen), Rang sechs an Norbert Haas (St. Georgen) allesamt auf Opel Kadett C Coupes unterwegs. Zwischen die vielen Hecktriebler schmuggelte sich der Schorndorfer Martin Larva mit seinem VW Polo G40 auf Position fünf – unscheinbar, leise, drei blitzsaubere, fehlerfreie und flotte Läufe, Endzeit 3.14.58, tolle fahrerische Leistung. Vierter MCH-Lokalmatador Dieter Oswald im Opel Kadett C, Ossi war im Training wohl noch in Gedanken beim 2011er DM-Slalom mit zwei Runden pro Lauf, denn er bog nach der ersten Runde nicht links sondern rechtsab. Dritter der Grenzacher Reiner Kaufmann, der sich das Kadettcockpit mit Nobse Haas teilte. Sehr verhaltene 1.06 zum Auftakt, von Lauf zu Lauf dann schneller, dritter Heat mit einer tollen 1.01.22, Gesamtzeit 3.11.94, Klassendritter, Gruppendritter, Gesamtvierter – der Gerent-Motor im Opelklassiker schein mächtig Leistung zu haben. Mit 3.08.91 deutlich schneller der zweite MCH-Lokalmatador Frank Sperrfechter, der an gleicher Stelle 2011 den Grundstein zu seinem DM-Titel mit dem Gesamtsieg gelegt hatte.

1.04.08 im ersten Stint waren zu wenig, Frank montierte Slicks, dezente 1.04.24 mit den kalten schwarzen Walzen, dann der Hammerlauf in Stint drei, die Slicks auf optimaler Betriebstemperatur, die Uhr blieb bei sagenhaften 1.00.59 stehen, schnellster Lauf des Tages, Gesamtrang zwei für das gelbe C Kadett Coupe mit 215 PS. Einer war schneller, Bestzeit in Lauf eins und zwei, persönliche Bestzeit auch in Lauf drei mit 1.02.05, addiert ergab das eine 3.07.36, Klassen-, Gruppen-, und Gesamtsieg für Reinhard Nuber. Der Isnyer mit dem Ex-Engstler BMW 320 i WTCC auf dem für den breiten Boliden nicht optimalen Parcours sensationell unterwegs, die über die Wintersaison ausgetüftelten Fahrwerksveränderungen haben nach Stuttgart (im März ebenfalls Gesamtsieg vor Frank Sperrfechter) auch in Heilbronn Wirkung gezeigt, Reinhard hat den 2013er Saisonauftakt bisher optimal gemeistert und schein fit für den DRSM-Auftakt in Eggenfelden zu sein. Wobei die Michelin-Regenpneus im letzten Heilbronn-Lauf am Ende waren, denn einige Stellen der Ideallinie waren da schon trocken. In der H-Überliter vier Piloten, Alexander Wirth im Opel Ascona B sicherte sich den Sieg vor Opel Kadett C Treter Berthold Scholz.

Eine Freestyle-Gruppe mit sieben Startern gab es in Heilbronn auch, hier gewann Winfried Breidenstein aus Bad Endbach im offenen Caterham Roadsport knapp vor Thomas Böbel aus Nürnberg, der einen offenen Caterham HPC lenkte. Dritter der Erlanger Gerd Reusch im offenen Westfield SEI – lauter skurrile Flitzer, die den DMSB-Lauf als Training für ihre Clubsportthrophy am Sonntag nutzten.

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Skurril, leicht, offen, leistungsstark – Caterham der CST

Sonntags dann deutlich bessere Bedingungen, nicht mehr so kalt, nicht mehr so windig, und vor allem: ganztägig trocken! Zwei Läufe über 980 Meter waren zu absolvieren, die Klasseneinteilung nach Württembergischem ADAC Clubsportreglement natürlich anders als beim DMSB-Slalom. Zudem in den Gruppen G und F nur Sportreifen zugelassen, die Slicks bleiben der Gruppe H vorbehalten. Satte 124 Starter wobei die skurrilen Flitzer der CST-Clubsporttrophy auch zu einem Sonderlauf ausrückte, somit eigentlich 148 Starts. Den Auftakt gestaltete die Klasse 1 (G7/G6/G5) mit drei Fahrern, die wie am Samstag Patrick Spahr im BMW 316 gewann. Klasse 2 (G4/G3) war mit 12 Startern gut besetzt, dritter der Heilbronner Andreas Lung im mittlerweile seltenen Slalomflitzer Peugeot 205 Rallye (vor der BMW 318 is Zeit das beherrschende Fahrzeug der G3 sowie der Gruppe G, zeitweise bis zu 25 identische Autos in der Klasse!) Auf zwei „Senior“ Wolfgang Olaynig aus Waldenbuch im BMW 318 is, Fahrzeitenmässig aber langsamer als der G5-Sieger Patrick Spahr. Im zweiten Lauf knackte Klassensieger Timo Meier die magische Ein-Minuten-Grenze knapp, der BMW 318 is Fahrer aus Mengen somit auch Gruppensieger G.

Denn die acht Klasse 3 Piloten (G2/G1) waren trotz besserem Leistungsgewicht langsamer. Dritter Jürgen Eymann im BMW Z4 M Roadster, zweiter Samstagssieger Falk Baumgartner im Audi TT, Sieger mit dem Hauch von 14 Hundertstel Vorsprung Rüdiger Schwab im Opel Speedster. In der F 1600 neun Aktivisten, sicherer  Sieger mit knapp fünf Sekunden Vorsprung Tobias Bauer im Honda Civic. Bernd Hoffmann aus Stuttgart im VW Polo zweiter, der wiederum diesen Platz mit hauchdünnen 58 Hundertstel vor Frank Rieckhof (Ludwigsburg) auf einem Smart Forfour Roadster herausfuhr. Tobias Bauer der einzige Pilot, der hier die magische Ein-Minuten-Grenze einmal knacken konnte.

In der F bis Zwei-Liter sage und schreibe 24 (!) Starter und ein buntes Feld mit den unterschiedlichsten Marken und Modellen. Zehnter Julian Hahnekamm, Honda Civic, 2.05.53, neunter Michael Schumacher, Untermünkheim, VW Polo G40, 2.05.52, achter Steffen Keefer, Weinstadt, VW Scirocco, 2.05.15, siebter Lackis Krimitzas, Heilbronn, Mazda MX5, sechster Tobias Wilder, Pfedelbach, BMW 318 ti compact, 2.04.22, fünfter Maximilian Schröder, Rüsselsheim, Lotus Elise,2.02.88 vierter Pascal Klettner, Waldenbuch, Toyota MR2, 2.01.52, dritter Achim Wurst, Schwäbisch Hall, BMW, 2.00.89. Nur die beiden vordersten Plätze in dem Gigantenfeld wiesen jeweils einen Zeit unter der berühmten Ein-Minuten-Grenze auf. Marc Steiner aus Buchhorn im BMW E30 knackte das im zweiten Lauf und erzielte somit eine Gesamtzeit von 2.00.40. Lediglich 41 Hundertstel schneller und somit Klassensieger der Karlsruher Michael Zellner im Mazda MX5 – das gibt jedenfalls Punkte ohne Ende! Tolles Starterfeld auch in der F-Überliter mit 14 Fahrern. An der Spitze ein toller Zweikampf um Sekundenbruchteile auf des Messers Schneide, packender kann Slalomsport nicht sein. Zwei aufs Hundertstel identische Zeiten von 0.56.61 brannte Peter Kalus aus Schorndorf mit seinem BMW 330 i E46 in den Wolfszipfelasphalt – die Karosse hat schon über 400 000 Kilometer auf dem Buckel, der Motor wurde über den Winter neu aufgebaut –  das ergab in 1.53.22 den Klassen-, und Gruppensieg.

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Peter Kalus im 260 PS starken BMW 330

Dahinter musste sich Samstagssieger Marc Schittenhelm im deutlich älteren aber auch leichteren BMW 325 E30 mit Platz zwei begnügen, ausschlaggebend der schnellere erste Rennlauf von Peter Kalus, im zweiten Stint war Schittenhelm auf  Augenhöhe, letztendlich trennten die beiden BMW-Treter nur 56 hundertstel Sekunden. Bereits über drei Sekunden zurück Rallyepilot Markus Löffelhardt aus Neuenstein, der einen BMW compact mit Drei-Liter-Sechszylindermotor aus der Rallyeszene sehenswert durch die Pylonentore trieb. Auf vier der Schwarzwälder Thomas Lermer im Ur-BMW M3, der vom Samstagskurs so begeistert war, dass er Sonntags nochmals die weite Anreise auf sich nahm, um durch das Berg-, und Tal-Wolfszipfellabyrinth zu wedeln. Bei den verbesserten Boliden der Gruppe H zwei Klassen, die 13 (bis 1600ccm) mit 11 Startern, viele davon waren auch schon samstags auf der Piste. Zwei geniale 0.57er Zeiten brannte Sven Koob im Fiat X1/9 in den Asphalt, aber leider im ersten Stint gleich drei Pins und somit kein überlegener Sieg sondern nur Platz sechs.

Samstassieger Sven Hoßfeld mit einem Pin auf Platz fünf, bei fehlerfreier Fahrt wäre Podestplatz zwei möglich gewesen. Auf vier Michael Kübler, auf drei Robin Kretschmar, beide fehlerfrei, beide aus Bad Rappenau, beide mit VW Polos der 86C-Baureihe. Verhaltene 1.01.83 im ersten Lauf, dann schnelle 1.00.24 in Stint zwei  –  Nachwuchspilot Christoph Bugert hat vom Samstagstraining auf nasser Piste gelernt, mit Slicks knapp an der Ein-Minuten-Grenze im Polo G40 gekratzt, Platz zwei für den jungen Viernheimer unter den Augen des routinierten Papas, das konnte sich sehen lassen. Gewonnen aber hat ein Hecktriebler, meiner Meinung nach immer noch der ideale Antrieb für den Heilbronner-Wolfszipfelparcours. Markus Grau im Ford Escort MK II aus Bruchsal – den hatte ich für ganz vorne gar nicht im Visier – mit zwei tiefen 1.00er Zeiten, unspektakulär, schnell, sicher, Respekt, tolle Leistung für den Fahrer vom ADAC Nordbaden.

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Markus Grau im Ford Escort MK II mit 1300ccm

In der Klasse 14 (über 1600ccm) 14 Starter, die Zeiten purzelten heftigst nach unten. Rang vier, das Podest um gerade mal 14 hundertstel Sekunden verfehlt, Alexander Bärtel aus Remchingen im Überliter Opel Kadett Limo. Endzeit 1.49.91 für überliter-Pilot Alexander Wirth, der Samstagsklassensieger im Opel Ascona B mit zwei fast identischen Fahrzeiten auf Platz drei. Zum Reifenanfahren zwecks dem kommenden DRSM-Wochenende in Eggenfelden nach Heilbronn gekommen, verhaltene 0.55.14 zum Auftakt, dann schnelle 0.54.00, ein sehenswerter Flitzer, eine sehenswerte fahrerische Leistung, Martin Schäfer vom MSC Stammheim im Porsche GT3-grün lackierten BMW M3 – Klassen-, Gruppen-, und Gesamtrang zwei. Etwas mehr als eine Sekunde war einer schneller, Tagesbestzeit in Stint zwei mit 0.53.83, fehlerfrei, MCH-Lokalmatador Frank Sperrfechter mit dem Sonntagsgesamtsieg, dem Ruf als momentaner Wolfszipfelkönig (Gesamtsieg 2011 beim DM-LAUF, Gesamtsieg 2012 beim Clubsportslalom, Gesamtzweiter 2013 beim DMSB-Slalom ) gerecht geworden, das gelbe Opel Kadett C Coupe ist fit für den DM-Auftakt in Breisach, der Fahrer ebenso.

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Frank Sperrfechter im Opel Kadett C Coupe

Bei der CST-Clubsportthrophy standen 24 Fahrzeuge am Start, sehenswerte Exoten wie Lotus Elise, Lotus Exige, Opel Speedster, Caterham und Westfield. Thomas Böbel (Nürnberg) gewann im Caterham CSR 7 vor Martin Reger im Caterham HPC und Winfried Breitenstein im Lotus. Thomas Böbel toppte seine beiden 0.56er Siegerzeiten im darauf folgenden Sonderlauf in jedem Stint um eine Sekunde, zwei 0.55er Zeiten und der erneute Gruppensieg für das offene skurrile Gefährt.

Soviel vom Heilbronner Slalomweekend,

Grüssle aus dem Schwabenländle von Wilfried Ruoff